Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe und hatten ihrerseits einige Chancen, das erste Tor zu erzielen. Mit fortwährender Zeit erarbeiteten sich die Mad Dogs, die auch aufgrund 3 vollständiger Reihen läuferisch überlegen waren, ein klares Chancenplus, sodass auch das 1:0 gelang. Dieses wurde jedoch kurze Zeit später von den Hausherren egalisiert, sodass es mit 1:1 in die erste Pause ging.

Im zweiten Spielabschnitt nutzten die Gäste ihre läuferische Überlegenheit sowie Fehler im Spielaufbau der Eisbrecher aus, um mit einem starken 6:1 davonzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt erahnte noch niemand, dass keiner der Spieler an diesem Abend die Schlusssirene des dritten Drittels hören würde.

In diesem konnten die Mad Dogs nochmal auf 8:1 erhöhen, ehe 2 Minuten vor Schluss eine Meinungsverschiedenheit zweier Spieler in einer Massenschlägerei endete, die nicht nur den Spielabbruch, sondern auch mehrere Strafen (inklusive Sperren) auf beiden Seiten nach sich zog.